Flecken Harsefeld, WB 5

Bild: Fotohaus Vollrath
1. Platz

Michael Ospalski

56 Jahre, Unternehmer
Mein Ziel ist es, den Flecken Harsefeld erfolgreich durch die Auswirkungen der Coronakrise zu bringen und fit für die Zukunft zu machen. Hierfür stehe ich mit einem starken Team bereit und bitte um das dafür nötige Vertrauen und um deine/ Ihre Stimme.

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2. Platz

Andrea Truchel

59 Jahre, Industriekauffrau / EM-Rentnerin
Bürgernah Zukunft gestalten! - Ich möchte meine Arbeit im Fleckenrat fortsetzen und gemeinsam mit den Bürgern, hinsichtlich der Versorgungssicherung, der Mobilität und des Klima- und Umweltschutzes, Harsefeld zukunftsfähig und lebenswert für ALLE gestalten. Stets werde ich dabei ein besonderes Augenmerk auf die generationsübergreifende, barrierefreie, sowie soziale und finanzielle Verträglichkeit legen.

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3. Platz

Oliver Holtermann

43 Jahre, Landwirtschaftlicher Unternehmer
Wir brauchen eine ausreichende Ärzteversorgung, einen interessanten Ortskern vom Wochenmarkt bis zur Abendgastronomie und für die Zukunft erneuerbare Energie im Einklang mit der Artenvielfalt und Biodiversität. Ich will, dass solange die Trinkwasserversorgung und die Infrastruktur es nicht her geben- Schluss ist mit dem Flächenfraß!

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4. Platz

Susanne Holst

49 Jahre, Kita-Leitung
Ich möchte ein offenes Ohr für alle Generationen haben, um die BürgerInnen im Rat mit vertreten zu können. Für ein liebenswertes Harsefeld mit moderatem Wachstum, bezahlbarem Wohnraum und Angeboten für jede Generation. Einer Infrastruktur, die gute ärztliche Versorgung, einen verbesserten Nahverkehr und Lebensräume für jung bis alt beinhaltet.
Für dieses möchte ich im regen Austausch mit den HarsefelderInnen demokratisch einstehen.

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5. Platz

Erwin Schiller

59 Jahre, Betriebshandwerker
Ich möchte mich für die Belange aller Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Für mich wichtige Themen :
 Breitbandversorgung (schnelles Internet)
 Abschaffung der Straßenausbaugebühr
 Bezahlbaren Wohnraum für Jung und Alt
 Sicherstellung der Ärzteversorgung
 Das der Charakter der Ortsteile nicht verloren geht

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6. Platz

Karola Samhuber

49 Jahre, Rechts- und Verwaltungsreferentin
Harsefeld soll auch in Zukunft ein lebens- und liebenswerter Ort für alle Generationen sein. Daran möchte ich gerne über die Ratsarbeit zur Ausgestaltung der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Infrastruktur mitwirken. Bezahlbarer Wohnraum, gute Arztversorgung, digitale Ausstattung und ein zeit- und kostengünstiger öffentlicher Nahverkehr gehören für mich dazu. Weiterhin ist es mir wichtig, zur Festigung des gesellschaftlichen Miteinanders die ehrenamtliche Tätigkeit zu stärken sowie mehr junge Menschen in die demokratischen Strukturen einzubinden.

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7. Platz

Heiko Kania

69 Jahre, Betriebswirt / Berufssoldat a.D.
Mein Ziel bleibt ein sorgsamer und achtsamer Umgang mit Landschaft und Natur. Harsefeld soll seinen Neu- und Altbürgern mit seiner lebenswerten Umwelt Erholung weiter schenken können. Überzogener Landschaftsverbrauch durch einseitige Baupolitik schadet den Menschen und der Natur.
Mein besonderes Interesse gilt Kindern und Senioren und ihren Anliegen. Flüchtlinge sind Neubürger.

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8. Platz

Christian Langen

45 Jahre, Eichtechnischer Beamter / Elektrotechnikermeister
Harsefeld ist im Wandel. Die Attraktivität im Bereich Jugend, Kultur, Sport und Soziales muss weiter gestärkt und gefördert werden. Ehrenamtliches Engagement, das Einbinden von Vereinen in KiTas und Ganztagschulen ist gelebtes soziales und gemeinschaftliches Miteinander von Anfang an. Hier und auch bei den beliebten kulturellen Veranstaltungen die den Flecken so liebenswert machen, brauchen wir neuen Input und Weitblick. Um auch zukünftig als drittgrößte Ortschaft im Landkreis Stade Beachtung zu finden.

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9. Platz

Florian Kunze

29 Jahre, Triebfahrzeugführer
Es ist mir ein wichtiges Anliegen, mich insbesondere für dich jungen Menschen in unserem Flecken einzusetzen, denn sie sind unsere Zukunft. Daher ist die Förderung der Jugend- und Vereinsarbeit besonders wichtig. Der Ausbau und Erhalt von Orten, an denen sich unsere Jugendlichen aufhalten und verweilen können, ist hierbei unerlässlich.
Ein weiteres wichtiges Thema ist ein in Zukunft moderates, naturnahes Wachstum unseres Flecken, denn Wachstum ist unabdingbar, wenn man örtliche Strukturen und Einrichtungen erhalten und dessen Finanzierung langfristig sichern möchte. Wachstum ist aber nur dann möglich, wenn Anpassungen an der Infrastruktur in unserem Ort erfolgen, die insbesondere den Verkehrsfluss verbessern.
Zu einem wachsenden Ort gehört aber auch, dass Menschen mit geringerem Einkommen die Möglichkeit bekommen, hier leben zu können, daher ist der soziale Wohnungsbau unumgänglich. Hier müssen in den kommenden Jahren sämtliche Möglichkeiten auf Umsetzbarkeit geprüft und anschließend schnellstens umgesetzt werden. Weitere Wichtige Themen sind die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung sowie der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs.
Harsefeld ist ein lebenswerter und lebhafter Ort, das muss so bleiben!

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14. Platz

Michael Janowski

44 Jahre, Arbeitslos
Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass Harsefeld auch weiter ein attraktives Umfeld bietet für junge Familien. Der Ausbau und die Weiterentwicklung von erneuerbaren Energien ist mir auch sehr wichtig. Die Ordnung sowie Sicherheit ist ein wichtiger Punkt, der weiterverfolgt werden muss. Die Politik muss nahe am Bürger sein und die Anliegen von den Bürgern auch ernst nehmen.

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15. Platz

Jeanette Gross

55 Jahre, Büroangestellte
Ich möchte für Harsefeld kandidieren und mich für bezahlbaren Wohnraum einsetzen. Des weiteren liegt mir die Verbesserung der Straßen– und Gehwegsituation am Herzen – OHNE den Bürger finanziell damit zu belasten.

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16. Platz

Carsten Novak

41 Jahre, Angestellter im Familienunternehmen
Die Ratsmitglieder der SPD haben in den letzten Jahren eine hervorragende und erfolgreiche Arbeit geleistet. Ich möchte diese Arbeit unterstützen. Das soziale Miteinander , ob klein oder groß, jung oder alt, liegt mir besonders am Herzen. Wichtige Themen wie die Trinkwasserversorgung aller Harsefelder und der Ausbau der Infrastruktur, vor allem des Verkehrs- und Radwegenetzes, werde ich unterstützen. Auch bezahlbarer und familiengerechter Wohnraum ist mir als Familienvater sehr wichtig.

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17. Platz

Michael Reincken

52 Jahre, Angestellter
Ich möchte mit Weitblick gute Entscheidungen für Harsefeld und Bewohner/ innen treffen. Meine Interessen sind im Bereich Soziales, Umwelt und Verkehr. Wichtig ist mir dabei Tranzparenz und Teilhabe an Entscheidungsprozessen.
Lasst uns unseren Flecken Harsefeld noch schöner machen.
Ich freue mich auf eure Anregungen.

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18. Platz

Hartmut Pietsch

55 Jahre, Eisenbahner
Harsefeld ist mir eine Heimat geworden. Hier habe ich mit meiner Frau unsere Kinder bestens großziehen können. Dies wünsche ich auch in Zukunft anderen jungen Familien!
Der Flecken Harsefeld muss auch zukünftig für Jung und Alt attraktiv bleiben. Hierfür setze ich meinen Fokus auf die Förderung unserer Schulen und Kindergärten, der Bücherei, dem Schwimmbad und der Eishalle.
Dabei darf die Verkehrssituation in Harsefeld nicht vergessen werden. Für die Entwicklung neuer Verkehrskonzepte möchte ich mich gerne einsetzen.

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19. Platz

Dipl.-Ing. Dirk Buthmann

51 Jahre, Architekt FH
Ich möchte mich für ein schönes und attraktiveres Harsefeld einsetzen. Das schließt generationsübergreifend die Zufriedenheit und Lebensqualität der Bürger als auch der Besucher ein. Die Infrastruktur, wie der öffentliche Personennahverkehr, die Ärzteversorgung, die Kinderbetreuung, die Verkehrssituation, sowie sportliche und kulturelle Freizeitangebote müssen bezahlbar an den wachsenden Ort angepasst werden.

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20. Platz

Uwe Schröder

68 Jahre, Geschäftsführer / Bankkaufmann
Unternehmer und Sachverständiger (Immobilien), verheiratet, sechs Kinder und zehn Enkel. Ich will eine bürgernahe, ehrliche und verständliche Politik für Harsefeld. Jeder muss sich verstanden und wohl fühlen. Eine vorausschauende und verständliche Verkehrsplanung, eine von unverständlichen Zwängen befreite und menschliche Politik und ein bezahlbarer Wohnungsbau sind meine Ziele. Nur ein Leben ohne unnötige Bevormundung ist menschenwürdig.

Harald Koetzing
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21. Platz

Harald Koetzing

67 Jahre, Rentner
Ich stehe für eine vorrausschauende, sozial und finanziell verträgliche Kommunalpolitik. Sie muss generationsübergreifend aufgebaut sein. Ich werde mich für bezahlbaren Wohnraum einsetzen. Weiter stehe ich zu meinem Wort füreine gute Ärzteversorgung. Auch sind für mich die Themen umweltfreundliche Energien und Barrierefreiheit für alle wichtig.